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Willkommen bei den Ockfener Fastnachtsfreunden

Ockfener Karneval 2002


Aus den Karnevalsitzungen / 28.01.2002

Bilder vom Rosenmontag / Der Zug und etwas mehr / 13.02.2002

Bilder von den Karnevalsitzungen 2002

Bilder von der Saisoneröffnung 30.11.2001

Erfolgreiche Sessionseröffnung auf der Saar

Auf geht`s in die Saison 2002 / 30.10.2001

Eine Seefahrt die ist lustig........Teil 2 / 21.10.2001


Vom Heppenstein bis in die Fröhn – was war die Steinzeit doch so schön“

Mit diesem Motto starten die Fastnachtsfreunde Ockfen Heilei in die neue Kampagne

Unter dem Motto „Vom Heppenstein bis in die Fröhn – was war die Steinzeit doch so schön“ starten die Fasnachtsfreunde Ockfen Heilei in die neue Kampagne. Wer sich gerne an der aktiven Saison 2001/2002 beteiligen möchte, ist herzlich zur Versammlung am 01.11.2001, 20:00 Uhr ins Jugend- und Bürgerhaus in Ockfen eingeladen. Wer sich schon frühzeitig für die kommende Saison einkleiden möchte hat an diesem Abend die Möglichkeit sich ein T- Shirt mit dem Motto der laufenden Kampagne zu bestellen.


Die Veranstaltungen sind am:

Samstag, 26. Januar 2002

1. Kappensitzung

Samstag, 9. Februar 2002

2. Kappensitzung

Montag, 11. Februar 2002

Rosenmontagsumzug

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In einem Land vor unserer Zeit.....


„Sind sie bereit für eine Reise zu den Kindertagen der Menschheit? Wir führen Sie jetzt weit zurück und erzählen ihnen die Entstehungsgeschichte des ‚Homo Octaviens’ – auch Eeckfer genannt - !“

Mit diesen Worten wurden die Besucher der Narrhalla-Höhle in Ockfen auf der 1.Kappensitzung am 26.01.02 begrüßt, bevor die ersten Urmenschen aus ihren Häusern gekrochen kamen und einige Jäger und Sammler mit lebender Beute von ihrem Streifzug heimkehrten! Diese wurde sofort über ein großes Feuer gehängt denn allen lief bereits dass Wasser im Mund zusammen. - Doch was war das? Das „Wildschwein“ das sie erlegt hatten war ja eines der Elferratsmitglieder! Der Stammeshäupling kam gerade noch rechtzeitig, um ihm loszubinden! Zur Besänftigung der knurrenden Mägen hatte er jedem ein „Happy-Meal“ von McDonalds mitgebracht, dass er „eigenhändig erlegt“ hatte.

Nachdem alle Steinzeit-Elferrätler gesättigt und zufrieden waren, wandte sich das Stammesoberhaupt alias Sitzungspräsident Gerd Benzmüller an die Höhlenbesucher und begrüßte alle auf das Herzlichste. Er beteuerte, dass sein Elfer-Stamm nicht immer so wild wäre und keiner der Besucher etwas zu fürchten hätte. Mit vollem Bauch wäre der Homo Octaviens ganz friedlich und zahm und man könne sich entspannt zurücklegen und das Programm genießen, denn Vom Heppenstein bis in die Fröhn, was war die Steinzeit hier so schön!!!

Als erster Büttenredner erschien A-good-day-Franz Beckenbauer (O. Bart) der erzählte, wie der Homo Octaviens zu seinem WM-Stadion gekommen ist. Anschließend berichteten die Weltreisenden Thomas B. und Stefan K., was man so alles diesseits und jenseits der Grenzen von Occava erleben kann.

Der Urforscher (R. Holbach) konnte so einiges von dem Verhalten und den Stammesritualen der Eeckfer und der umliegenden Stämme erläutern, bevor die Mädels von der Garde einen wirklich gekonnten Tanz boten und damit bewiesen, dass man seit der Urzeit doch einiges dazugelernt hatte!

Schminkfrau Evelyn Waringer plauderte aus dem Nähkästchen und weihte uns in das „urige“ Verhalten der Aktiven HINTER der Bühne ein bevor das Tanzmariechen von der Saar (B. Kleutsch), dessen kleine Tanzeinlage einfach nicht gelingen wollte, bedauerte, wie schwer es ist einen passenden Partner zu finden. Der Saal tobte vor Begeisterung und forderte lautstark nach einer Zugabe - eine noch nie da gewesene Geste bei einem Redevortrag!

Die Bauersfrau Caro Kirchen besang anschließend verschiedene Zeitepochen und was man da so alles erleben kann, bevor sich alle in die Pause verabschiedeten.

Anschließend ging es Schlag auf Schlag weiter. Steinzeit-Psychiater L. Hemmen stellte die These auf: „Wer die Fastnacht nicht feiern kann, der ist ein Narr ein Leben lang“ und das Männerballett, als Tiere verkleidet, heizte mit einer witzigen Einlage die Stimmung ordentlich an.

Das auch in der Steinzeit die Frauen schon ihre Probleme mit den Männern hatten, wusste Christel Zimmer und auch die Kirche sei ihr bis heute ein unerklärliches Phänomen.

Nach einem kurzen Sketch, indem zwei rüstige Rentnerinnen zeigten, dass sie noch keineswegs zu den Urzeit-Fossilen gehören, erschien der bucklige Glöckner von Nefkco-City und erzählte aus seinem Leben.

Die Stimmung im Saal kochte, als die Showtanzgruppe die Zuschauer auf eine musikalische und tänzerische Reise durch die Zeit entführte, denn der „Time Warp“ kann jedermann zu jederzeit an jedem Ort erwischen! Nach einer vielgeforderten Zugabe leitete Sitzungspräsident Gerd Benzmüller das Finale ein. Er bedankte sich bei allen Aktiven für diese tolle Sitzung und natürlich bei allen Narrhöhlenbesuchern für die bombastische Stimmung im Saal und lud alle ein, sich noch lange in der Jurassic-Bar zu vergnügen. Diese Einladung wurde gerne angenommen und es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, getanzt und über diese wirklich gelungene Sitzung diskutiert!

Weitere Bilder von der Sitzung finden sie hier

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Erfolgreiche Sessionseröffnung auf der Saar


Saarburg/Schoden/Serrig/Ockfen: Am vergangenen Sonntag, den 11.11. pünktlich um 11.11 Uhr war es soweit! Die närrische Session 2001/2002 wurde von den Karnevalsgesellschaften „Hau Ruck“ Saarburg, „Hau Rein“ Schoden, „Noun da je“ Serrig und „Heilei“ Ockfen standesgemäß auf der Saar eröffnet!

Bei schönstem Sonnenschein feierten über 100 Karnevalisten unter dem Motto „Eine Seefahrt die ist lustig...“ die anstehende Karnevalssession.

Nachdem das WAHRE närrische Saarschiff gegen 9.30 Uhr in Ockfen die Karnevalsfreunde aus Ockfen und Schoden an Bord genommen hatte, konnte die Reise losgehen. Mit Volldampf nahm die „Stadt Saarburg“ Kurs auf den Saarburger Hafen. Dort stiegen zunächst die Karnevalisten aus Saarburg und Beurig zu, ehe es flussaufwärts nach Serrig ging. An der Serriger Schiffsanlegestelle, die zuvor aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt wurde (schließlich wird sie nur einmal im Jahr benutzt), stiegen schließlich die letzten Gäste der närrischen Flussfahrt an Bord.

Rund 3½ Stunden dauerte die närrische Schifffahrt. Die Reise ging zunächst bis Mettlach und von dort wieder, ohne Zwischenstopp, zurück nach Ockfen. Dabei genossen die närrischen Gäste an Bord nicht nur die traumhafte Landschaft entlang der Saar, das herrliche Wetter und die Musik an Bord, sondern auch so manches Gläschen Sekt. Anschließend feierte man nach einer ausgiebigen Mahlzeit im Ockfener Weinhaus „Gasthauer“ bei Musik und Tanz noch bis spät in den Abend. Für Stimmung sorgte der Alleinunterhalter „Manni“ und nicht zuletzt alle noch übriggebliebenen Schiffsreisenden, die mittlerweile froh waren wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, obwohl einige bereits wieder ordentlich Seegang zu verzeichnen hatten.

Am Ende dieser Veranstaltung war man sich einig. Dies sollte nicht die letzte närrische Schifffahrt auf der Saar sein. Im nächsten Jahr will man sich wieder treffen, wenn es heißt „Eine Seefahrt die ist lustig...“ . Heilei, Noun da je, Hau Ruck und Hau Rein !!!



weitere Bilder von der Saisoneröffnung


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Eine Seefahrt die ist lustig........Teil 2


Die Fastnachtsfreunde „Ockfen Heilei“ und die Serriger Karnevalsgesellschaft „Noun da je“ veranstalten in dieser Session wieder im Rahmen der Fastnachtseröffnung am 11.11. eine Schifffahrt auf der Saar.

Dieses Jahr noch mit im Boot, die Karnevalsgesellschaft „Hau Ruck“ Saarburg und die Karnevalsfreunde Schoden „Hau Rein“.

Fahrkarten für die närrische Saarschifffahrt sind ab 01.11. für 11 DM im Weinhaus Gasthauer in Ockfen, im Cafe Meier in Serrig und bei Roland Hoffmann, Tel. 06581/1094 erhältlich.

Närrischer Fahrplan:

9.30 Uhr Abfahrt Schiffsanlegestelle Ockfen

ca. 10.00 Uhr Abfahrt Hafen Saarburg

ca. 10.30 Uhr Abfahrt Schiffsanlegestelle Serrig zu einer Rundfahrt auf der Saar mit Sessioneröffnung um 11.11 Uhr.

ca. 14.00 Uhr Ankunft Schiffsanlegestelle Ockfen

ca. 14.30 Uhr Einzug ins Weinhaus Gasthauer in Ockfen

Dort ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt und bei Musik und Tanz mit „Manni“ wird bis in die späten Abendstunden weitergefeiert.

Jeder, der gerne mitfeiern möchte, ist herzlich eingeladen

Falls die Schifffahrt aufgrund „höherer Gewalt“ buchstäblich „ins Wasser“ fallen sollte, wird der Fahrpreis selbstverständlich zurückerstattet. Auch in diesem Fall wird im Weinhaus Gasthauer kräftig gefeiert.

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