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Jugendzeltlager des Camping Club Ockfen 1974 e.V.in Maring - Noviand

Ehemalige Mülldeponie soll zu einem Lagerplatz werden


Jugendzeltlager des Camping Club Ockfen 1974 e.V.in Maring - Noviand

Raimund Schuster – September 2014

Campimg Club Ockfen 1947 e.V.

Ockfen – Maring-Noviand. Mit über 40 Teilnehmern und deren Betreuern veranstaltete der Camping Club Ockfen 1974 e.V. sein alljährliches Jugendzeltlager. In diesem Jahr wurden die Jugendlichen am Flughafen -Terminal in Maring-Noviand zum Einchecken mit Zeltkarten und dem anschließendem Beziehen der Unterkünfte für die nächsten 10 Tage vom Betreuerteam begrüßt. Wie in den vergangenen Jahren hatten die Betreuer bereits am Vortag das Zeltdorf für die Gäste vorbereitet und für ein entsprechendes Urlaubsfeeling gesorgt.

Nach dem obligatorischen Kennenlernspiel, es waren wiederum etliche „Neulinge“ aus verschiedenen Orten aus dem Kreis Trier-Saarburg dabei, hatten die Teilnehmer schnell neue Bekanntschaften geschlossen. Gleich am nächsten Tag wurde der bekannte Moselweinort Maring-Noviand näher unter die Lupe genommen. Eine gemeinsame Wanderung durch die Weinberge endete an einem Aussichtspunkt mit einem tollen Panoramablick. An einem der folgenden Tage wurde der Weinort durch die vorbereitete Bildersuchrallye, gespickt mit Rätseln und weiteren Aufgaben für die Kids noch interessanter.

Das weitere Unterhaltungsprogramm, welches wieder unter der Leitung des Jungbetreuer-Teams stand, machte den Teilnehmern sichtlich Freude. So wurden die Kids u. a. in Gruppen aufgeteilt und konnten in interessanten und abwechslungsreichen Spielen Punkte sammeln, sodass am Schluss eine Siegergruppe ermittelt wurde.

Auch ein Besuch im Bernkasteler Freibad machte den Teilnehmern sichtlich Spaß. Außerdem konnten sich die Kinder auch im vereinseigenen „Schwimmbad“ auf dem Zeltplatz austoben.

Besonderen Spaß hatten einige Kids beim Bemalen des Krokodils. Weitere Höhepunkte der Freizeit waren eine Nachtwanderung sowie die gemeinsam organisierte Party mit Tanz, Sketcheinlagen und Spielen.

Bei verschiedenen Quizrunden, Rätselspielen sowie Völker- und Fußball – Spielen verging die Zeit rasant schnell.

Während der Zeltfreizeit gab es jeden Tag frische Verpflegung aus der vereinseigenen Zeltküche, die von den fleißigen Betreuern aufgetischt wurde. Vom Grill gab es leckeren Schwenkbraten und Würstchen.

Das Ziel des alljährlichen Zeltlagers, das der Camping Club Ockfen 1974 e.V. nunmehr zum 37. Mal alljährlich in der ersten Ferienwoche durchführt, ist das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer größeren Gruppe zu stärken, Rücksichtnahme gegenüber anderen Kindern auszuüben und natürlich einen schönen Erlebnisurlaub zu verbringen.

Der CCO bedankt sich bei allen Kindern, sowie bei den vielen Helfern und Betreuern, die wie jedes Jahr, einige bereits seit 1977, uneigennützig einen Teil Ihres Jahresurlaubes opfern, um mit den Kindern ein paar schöne und erlebnisreiche Tage zu verbringen.

Ein besonderer Dank gilt auch den Gönnern des Vereins, die wiederum für Unterstützung sorgten.

Der Camping Club Ockfen würde sich freuen, wenn im nächsten Jahr wieder viele Kinder mitfahren würden.

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Ehemalige Mülldeponie soll zu einem Lagerplatz werden

TV 15-09-2014

Ein neuer Lagerplatz für Baustoffe oder andere ungiftige Materialien könnte dort entstehen, wo einst Schutt abgeladen wurde. Auf dem Ockfener Friedhof gibt es viele Bestattungsformen, die jetzt in der Satzung neu sortiert werden müssen. Außerdem hat der Rat beschlossen, ein Stück der Herrenbergstraße mit neuer Decke zu versehen.

Ockfen. "Diese rund 800 Quadratmeter sind eigentlich zu schade, um sie zuwuchern zu lassen", findet der neue Ockfener Ortsbürgermeister Gerd Benzmüller.

Mit seinem Ortsgemeinderat steht er auf der ehemaligen Mülldeponie am Ortsrand, die seit rund 40 Jahren nicht mehr als solche genutzt werden darf, aber seitdem viel neues Grün hervorbrachte

Jetzt soll die Fläche wieder geräumt werden, weil sie als Zwischenlager für Baustoffe wie Splitt oder Kies genutzt werden kann, die immer mal für Reparaturarbeiten im Dorf gebraucht werden. "Kosten für die Entfernung von Sträuchern und kleinen Bäumen entstehen kaum. Das kann unser Gemeindearbeiter machen", sagt der Ortschef. Ein neuer Zaun soll aber außerdem rund ums Gelände gezogen werden.

Zweiter Außentermin der jüngsten Sitzung war der Friedhof. Dort sollen neue Rasenreihengräber angeboten werden, eine Bestattungsform, die in Ockfen immer stärker nachgefragt wird. Es sind Sargbestattungen, aber mit kleinem Gedenkstein. Der Rasen davor kann leicht gepflegt werden. "Bei rund zehn Sterbefällen pro Jahr fragen die Hälfte der Angehörigen danach", begründet Benzmüller sein Ansinnen.

Mit der Friedhofssatzung hat der Ortsgemeinderat jedoch seine liebe Not. Das unübersichtliche Zahlenwerk soll neu geordnet werden. "Wir setzen die Bestattungsformen in eine Tabelle, damit jeder genau sieht, was wir anbieten, und wie viel das kostet", verspricht Benzmüller, der diese Tabelle bei der nächsten Sitzung vorstellen will.

Weiter will der Rat für eine bessere Fahrbahn in der Herrenbergstraße sorgen. Auf 300 Metern soll eine neue Decke mit dem DSK-Verfahren (Dünne Schicht in Kaltbauweise) aufgebracht werden. Die Ratsmitglieder hoffen, dass das noch in diesem Jahr möglich ist und es nicht mehr als 10 000 Euro kostet.

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