Klassentreffen
nach 45 Jahren
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MH
26-04-2015
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 Am
Samstag, 25.04.2015, trafen sich ehemalige Schülerinnen und
Schüler 45 Jahre nach ihrer Entlassung aus der damaligen
Katholischen Volksschule Ockfen im Weinhotel Klostermühle in
Ockfen.
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Angereist
kam man nicht nur aus Ockfen und näherer Umgebung, aus
Münster (Darmstadt) und Hattersheim (Frankfurt), ja sogar aus
Ellwangen bei Stuttgart.
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Nach
anfänglichen „Wiedererkennungsschwierigkeiten“
stärkte man sich zunächst bei einem Sektempfang,
gesponsert vom Mitschüler Dr. Klemens Minn.
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Nach
Kaffee und Kuchen starteten die ehemaligen Schüler-/innen
einen Spaziergang, der sie auch zum Friedhof führte, an dem
für vier bereits verstorbene Mitschüler-/innen eine
Kerze angezündet wurde.
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Nach
Rückkehr zur Klostermühle gab es natürlich
reichlich Gelegenheit zum Erzählen – frei nach dem
Motto der Einladung
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„45
Jahre ist die Schule aus, uns zog es in die Welt hinaus.
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Was
jeder aus seinen Träumen machte und das Glück so einem
brachte,
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das
möchten wir jetzt alle wissen, und niemanden bei unserem
Wiedersehen vermissen“.
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Nach
gemeinsamem Abendessen verbrachte man noch gemütliche Stunden
in geselliger Runde, ehe der – für den Einen oder
Anderen etwas beschwerliche – (Fuß-)Heimweg angetreten
wurde.
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Bild:
Günter Kleutsch
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Sicherheit
auf der Herrenbergstraße
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TV
vom 21-04-2015
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Die
Treppe an der Kirche ist marode, die Mauer in der Herrenbergstraße
neigt sich bereits. Einige Bürger haben Steine und
Blumenkübel verrückt, doch diese stehen da, damit die
Fahrbahn nicht in ganzer Breite genutzt wird. Der Ortsgemeinderat
Ockfen ist aufgerufen, etwas zu tun.
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Ockfen.
Der Aufgang an der Pfarrkirche trägt deutliche Spuren von
Verwitterung. "Die Treppe ist mindestens 50 Jahre alt",
sagt der Ockfener Ortsbürgermeister Gerd Benzmüller. Die
Ortsgemeinde trage dort die Verkehrssicherungspflicht. Doch der
laufende Haushalt gibt eine Sanierung nicht her. "Wir müssen
nach Rücksprache mit der Verbandsgemeinde Saarburg Mittel
einstellen", lautet der Vorschlag des Ortschefs und Beschluss
des Rates. Ein Planer müsse dafür eingeschaltet werden,
auch um eine Lösung zu erarbeiten, wie die Treppe
behindertengerechter gestaltet werden könnte. Verschiedene
Varianten sollen entwickelt werden. Nicht nur ärgerlich,
sondern auch gefährlich sei das Verhalten einiger Anlieger in
der Herrenbergstraße, die Blumenkübel und dicke Steine
verrückt hätten, damit die Straße breiter wird.
"Es gibt ein Gerichtsurteil, dass die Straße nicht in
voller Breite befahrbar sein darf", klärt Benzmüller
auf. Grund ist die Begrenzungsmauer, die schon etwas schief steht,
Risse aufweist und durch Erschütterung von Fahrzeugen
einzustürzen droht. Dadurch würde auch ein Stück
der Fahrbahn abbrechen. Der Ortschef kündigt an: "In
einem ersten Schritt werden wir noch dickere Steine platzieren."
Reicht das nicht, überlegt der Rat, ob nicht sogenannte
Maibachschwellen einzubauen sind. Dies sind zwar überfahrbare
Hindernisse, signalisieren dem Fahrer aber über das Fahrwerk
seines Autos deutlich, wo die erlaubte Fahrbahn zu Ende ist. Die
Kosten werden ermittelt, wenn eine solche Installation nötig
wird. doth
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Extra:
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Auf
Anregung einiger Bürger hat der Ortsgemeinderat das geplante
Ortskernsanierungsgebiet um drei kleinere Bereiche
erweitert. Maximal 1000 Euro investiert Ockfen für den Planer
Hubert Deubert aus Quirnheim, der das Projekt betreut. Ab Mai
können die Besitzer von rund 80 Anwesen diese im
ortsbildprägenden Stil sanieren und dabei deutlich Steuern
sparen.
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Bild:
Günter Kleutsch
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12
Kinder aus der Pfarrei St. Valentin feiern Erstkommunion
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 12
Kinder aus den Pfarreien „St. Valentin Ockfen-Schoden“
feierten am Sonntag, den 19. April gemeinsam mit ihren Eltern und
den Pfarrangehörigen ihre 1. heilige Kommunion.
Begleitet
vom Musikverein, ihren Eltern, Verwandten und den Pfarrangehörigen
zogen die Kinder in einer Prozession, in die Kirche ein. Die
Absicherung der Strecke lag in den Händen der Feuerwehr.
Gehalten wurde der feierliche Gottesdienst von Kaplan Jonas
Weller, der unter dem Leitspruch „Jesus, dein Wort ist Licht
auf unserem Weg!“ stand.
Die
Kommunionkinder dankten im Anschluss an den Gottesdienst, auch im
Namen der Eltern, allen Beteiligten, die zum Gelingen der
Kommunionsfeier beigetragen haben.
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Dankgebet
der Kommunionkinder nach dem Empfang der Heiligen Kommunion:
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Lieber
Jesus,
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seit
vielen Monaten habe ich mich auf den heutigen Tag gefreut.
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Es
ist toll ihn mit Dir, meiner Familie
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und
vielen lieben Menschen zu feiern.
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Ich
danke Dir für diesen wunderbaren Tag,
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all
das Gute, dass ich Dir heute in der Heiligen Kommunion
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zum
ersten Mal in so besonderer Weise begegnen durfte.
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Danke,
dass ich diese Nähe immer wieder neu erfahren darf!
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Danke,
für alles, was Du mir jeden Tag schenkst.
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Ich
weiß:
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Es
ist nicht immer leicht zu glauben. Es gibt Zeiten da zweifle ich.
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Sei
mir dann ganz nahe, wie heute am Tag meiner Erstkommunion.
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Lass
mich spüren, dass Du wirklich für mich da bist,
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dass
Du mich liebst, dass du in den Worten der Bibel auch zu mir
sprichst.
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Schenke
mir Menschen, mit denen ich gemeinsam glauben kann,
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die
mich unterstützen, wenn ich Fragen habe und unsicher bin.
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Ja,
zu Dir kann ich immer wieder kommen, mit Dir sprechen,
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Dir
von meinen Sorgen und Fragen berichten.
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Du
lässt mich nicht allein, denn Du und Dein Wort
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begleiten
mich auf meinem Lebensweg.
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Ich
will versuchen deinem Wort zu glauben:
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„Ich
bin das Licht der Welt.
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Wer
mir nachfolgt,
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wird
nicht in Finsternis umhergehen,
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sondern
wir das Licht des Lebens haben.“
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(Joh.
8,12)
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Amen.
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Bilder
von der Kommunionsfeier
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40
Jahre Camping Club Ockfen
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Raimund Schuster
15-04-2015
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40
Jahre sind es nun schon her, dass sich die Gründungsmitglieder
im Schießlochtal trafen um hier ihre Freizeit zu verbringen.
Damals nannten sie sich „Die Jungs vom Tal der Tränen“.
Am 31. August 1974 gründeten Ludwin Michels, Manfred
Schuster, Berthold Klein, Valentin Hausen und Herbert Minn den
Camping Club Ockfen. Neben den Zeltlagern in Saarlouis, Luxemburg,
am Bostalsee oder in der Eifel wurden auch viele Veranstaltungen
durchgeführt, wie Skatturniere, Sommerfeste, Beteiligung an
Weinfesten, Kappensitzungen und Fastnachtsumzügen,
Durchführung der Filmkiste, Fahrten in den Frankfurter Zoo
und Europapark sowie zu den Karl-May-Festspielen in Elspe. Für
die Dorfverschönerung wurde die Renovierung des
Bockstein-Kreuzes und die Aufstellung einer Fahnengruppe
realisiert. So konnten neue Anschaffungen erwirtschaftet werden,
wie Großraum-, Küchen- und Kleinzelte und Kochgeschirr.
Der Höhepunkt eines jeden Jahres ist immer noch das
gemeinsame Jugendzeltlager mit Jungen und Mädchen zwischen 7
bis 15 Jahren aus dem Kreis Trier-Saarburg. So veranstaltet man
seit 1979 jedes Jahr in den Sommerferien mit ca. 40 Kindern eine
zehntägige Ferienfreizeit. Wenn auch die Aktivitäten
in letzter Zeit zurückgegangen sind, so kann der Verein auf
eine erlebnisreiche und schöne Vergangenheit zurückblicken
und er kann Stolz auf die geleistete Arbeit sein. Aus diesem
Grunde lud der Verein zu seiner traditionellen Osterfeier in die
Weinstube Gerhard Klein ein. Hier wurden zum 40-jährigen
Bestehen des Camping Club Ockfen die Gründungsmitglieder
sowie langjährige Vereinsmitglieder von der 1. Vorsitzenden
Daniela Kucharski mit einer Urkunde sowie einem Präsent
geehrt.
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Geehrt
wurden: Matthias Weber, Alois Weidert, Ludwin Michels, Raimund
Schuster, Berthold Klein, Renate Wallrich, Bernhard Wallrich,
Annelie Kleutsch, Manfred Schuster, Gabriele Hering, Gerhard
Klein, Werner Hering und Günter Kleutsch. Nicht auf dem
Foto: Gerd Benzmüller, Berthold Reiter, Lydia Weyrich, Otmar
Schmitt, Brigitte Kleutsch, Valentin Hausen und Herbert Minn.
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Das
40-jährige Bestehen des Vereins wurde im letzten Jahr mit
einer Fahrt nach Amsterdam gefeiert.
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