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Archiv 2007

Glückliche Könige aus Ockfen sammeln € 1 175,-- für Kinder in Not

Messdiener machen Tour nach Köln

Jahreshauptversammlung des Camping Club Ockfen 1974 e.V.


Jahreshauptversammlung des Camping Club Ockfen 1974 e.V.

Jugendzeltlager vom 12.- 21. Juli in Pluwig im Ruwertal.

Raimund Schuster / 15.01.2007

Zu der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte die amtierende 1.Vorsitzende Brigitte Kleutsch eine stattliche Anzahl von Mitgliedern im Weinhaus Gasthauer in Ockfen begrüßen.

Im Rechenschaftsbericht, vorgetragen von Raimund Schuster, wurde unter anderem erwähnt die Kinderbelustigung an den beiden Jubiläumsveranstaltungen zum Pfarrfest und bei der Freiwilligen Feuerwehr. Außerdem die Teilnahme an einem Menschenkicker – Turnier in Mettlach, der alljährlichen Osterfeier sowie der gemeinsamen Wanderung mit der Jugendgruppe Ockfen ins Saartal. Ganz besonders wurde erwähnt, das alljährliche Jugendzeltlager. So konnte man im vergangenen Jahr mit insgesamt fast 60 Personen eine Jugendfreizeit in Bruch durchführen. Hierzu gilt nochmals ein besonderer Dank den Betreuern und Gönnern des Vereins, die in uneigennütziger Weise bei der Durchführung Verantwortlichkeit zeigten.

In diesem Jahr findet die Zeltfreizeit vom 12. bis 21. Juli in Pluwig an der Ruwer statt. Jungen und Mädchen im Alter von 7-15 Jahren können sich ab sofort schriftlich bei Raimund Schuster, Hauptstrasse 72 in 54441 Ockfen oder per

E-Mail unter camping-club-ockfen@gmx.de mit kompletter Anschrift und unter Angabe des Geburtsdatum sowie einer Anzahlung von 30,00 € auf das Konto der Sparkasse Trier 70-012 901 BLZ 585 501 30 anmelden. Eine Bestätigung erhalten alle Teilnehmer bei Angabe einer Mail-Adresse sofort, ansonsten erhalten alle Teilnehmer

ca. 6-8 Wochen vor der Jugendfreizeit nähere Informationen.

Der Kassierer Patrick Schu konnte zu der derzeitigen Kassenlage feststellen, dass der Kontostand in den letzten Jahren kontinuierlich zurückging. Dies ist bedingt durch die in den letzten Jahren größeren Ausgaben für das Jugendzeltlager und die hierfür angeschafften Zelte und Materialien.

Nach einer kurzen Aussprache beendete die 1. Vorsitzende die Jahreshauptversammlung und wünschte dem Verein auch weiterhin eine gute Vereinsarbeit.

Weitere Info ist über: http://www.camping-club-ockfen.de zu erfahren. Außerdem können E-Mail an die Adresse des Vereins gerichtet werden: camping-club-ockfen@gmx.de.

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Messdiener machten Tour nach Köln

Hildegard Hausen: 14.01.2007

Am 28.12.2006 war es soweit! Pastor Peter Leick hatte alle Messdiener und Messdienerinnen der Pfarreien Irsch, Beurig und Ockfen/Schoden zu einer Tagesfahrt nach Köln eingeladen. 2 Reisebusse, voll besetzt mit 105 Kindern und den Begleitpersonen, starteten um 7.45 Uhr in Beurig am Kirchplatz. Zuerst stand in Köln der Besuch des Schokoladenmuseums auf dem Programm. Die Führung fand in 3 Gruppen statt, wobei viele am „Schokoladenbrunnens“ gleich zweimal in den Genuss der Gratis-Kostprobe kamen. Nachdem alle drei Gruppen durchgeschleust waren, ging’s zu Fuß zum Kölner Dom. Da es beim Marsch leider in Strömen regnete, gab’s einige kalte und nasse Füße sowie nasse Kleidung. Im Dom angekommen, konnte die recht modern gestaltete Weihnachtskrippe besichtigt werden. Nach einem Rundgang waren ca. 2,5 Stunden zur freien Verfügung. Wir Ockfener Messdiener und Messdienerinnen begaben uns zu Mc Donald’s, wo wir uns erstmals aufwärmten und speisten. Nach anschließendem Shopping in der Innenstadt traten wir gegen 16.45 Uhr allesamt wieder die Heimfahrt an.

Herrn Pastor Leick ein herzliches Dankeschön für diesen schönen Tag.

Bild: Hildegard Hausen

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Glückliche Könige aus Ockfen sammeln € 1 175,-- für Kinder in Not

Hildegard Hausen: 07.01.2007

Ockfener Sternsinger 2007

Am Sonntag, 7. Jan. 2007, waren 19 Kinder als Heilige Drei Könige gekleidet mit ihren Begleitern in den Straßen der Pfarrgemeinde Ockfen unterwegs. Unzählige Male sangen sie mit Freude ihre Lieder und brachten den Menschen den Segen „20*C+M+B+07“, Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus).

Das Ergebnis konnte sich wahrlich sehen lassen: € 1 175,-- kamen für Not leidende Kinder in aller Welt zusammen.
Das diesjährige Leitwort der Sternsinger-Aktion: „Kinder sagen ja zur Schöpfung! – Tianay ny Haritanan’ Atra!“ (Beispielland: Madagaskar)

In Madagaskar leben viele Menschen bewusster mit der Natur. Sie sind auf die Natur angewiesen und gleichzeitig herausgefordert, Alternativen im Umgang mit den Ressourcen zu finden. Vor allem Kinder und Jugendliche haben dort die Aufgabe, Entscheidungsträger, Eltern und Großeltern davon zu überzeugen, dass beispielsweise das Abholzen der Wälder zur Gewinnung von Brennholz zukünftig nicht der alleinige Weg sein kann.“ Msgr. Winfried Pilz, Präsident des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ fügt an: „Auch wir in Deutschland sind nicht aus der Verantwortung entlassen, im Sinne der nachfolgenden Generationen sorgsam mit den natürlichen Ressourcen umzugehen. Damit die Kinder in Madagaskar und anderen Ländern dieser Erde lange mit den ‚Geschenken Gottes’ leben können, braucht es die Solidarität durch die Sternsinger – aber auch von uns allen.“

Madagaskar ist die viertgrößte Insel der Welt. Sie wird auch der „achte Kontinent“ genannt. Diese Bezeichnung rührt aber weniger von der Größe der Insel her als von ihrer lange isolierten Entwicklung, die eine sehr eigenständige Natur entstehen ließ: Madagaskar wurde vor 150 Millionen Jahren von Afrika und vor 90 Millionen Jahren von Indien getrennt.

Durch seine lange geographische Isolation beherbergt Madagaskar eine einzigartige Fauna. Urtümliche Tiergruppen wie die Lemuren und andere Halbaffen kommen nur hier vor. Die Raubtiere sind auf Madagaskar nur durch einige Arten abweichender Schleichkatzen vertreten, die Fossa, die Fanaloka und den Falanuk. Eine weitere rein madagassische Tiergruppe sind die igelähnlichen Tenreks. Die Bernierente, die heute zu den seltensten Wasservögeln der Welt gehört, ist ein weiteres Beispiel. Dafür fehlen auf der Insel viele Arten wie zum Beispiel Affen und Giftschlangen. Noch bis vor relativ kurzer Zeit verfügte Madagaskar auch über eine ausgeprägte Megafauna, die etwa die gewaltigen Elefantenvögel, verschiedene Arten von Riesenlemuren wie Megaladapis und Palaeopropithecus, drei Arten von endemischen Nilpferden und viele andere außergewöhnliche Tiere beinhaltete. Das Verschwinden dieser Tiere wird allgemein mit der Besiedlung der Insel und der daraus resultierenden Bejagung, sowie der massiven Lebensraumzerstörung durch Brandrodung in Zusammenhang gebracht.

Die Insel ist ursprünglich nahezu komplett bewaldet gewesen. Die küstennahen Zonen sind dabei von tropischem Tieflandregenwald bedeckt. Von den ursprünglichen Regenwäldern sind nur noch 4 % erhalten. Die größten zusammenhängenden Regenwaldflächen, die noch existieren, liegen auf der Masoala-Halbinsel.

Das zentrale Madagaskar ist eine Hochebene mit durchschnittlichen Höhen von 1.100 m. Es fällt nach Osten schroff und steil ab, während der Anstieg im Westen sanfter ausfällt. Das Plateau gipfelt im Maromokotro, dem mit 2.876 m höchstem Berg der Insel. Auf dem Plateau ist das Klima gemäßigt.

Die größten Städte sind (Stand 1. Januar 2005): Antananarivo 1.391.506 Einwohner, Toamasina 206.390 Einwohner, Antsirabe 182.804 Einwohner und Fianarantsoa 167.240 Einwohner.

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